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praktischArzt Arzt & Karriere Facharztausbildung: Radiologie

Facharztausbildung: Weiterbildung Radiologie

Facharzt Ausbildung Radiologe
Zuletzt aktualisiert: 20.12.2024
Themen: Facharztweiterbildung
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Ein Facharzt für Radiologie ist Spezialist für bildgebende Diagnoseverfahren. Mittels Ultraschall, Computertomographie und Kernspintomographie erkennen Radiologen Krankheiten und Verletzungen und helfen anderen Medizinern dabei, die richtigen Therapiemaßnahmen zu finden. Wer als Radiologe in Österreich tätig werden möchte, muss nach der Basisausbildung zum Allgemeinmediziner eine Facharztausbildung absolvieren. Hier gibt es Informationen über Dauer, Gliederung und Inhalte.

Inhaltsverzeichnis

  1. Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
  2. Die Weiterbildung im Überblick
  3. Inhalte der Sonderfach-Grundausbildung
  4. Inhalte der Sonderfach-Schwerpunktausbildung
  5. Facharztprüfung Radiologie
  6. Gehalt
  7. Jobs als Radiologe

Facharzt für Radiologie – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet

Als Radiologie bezeichnet man den medizinischen Fachbereich, der sich mit der Diagnostik von Krankheiten mittels bildgebender Verfahren beschäftigt. Zu diesen Verfahren gehören unter anderem:

  • Ultraschall/ Sonographie
  • Computertomographie (CT)
  • Kernspintomographie (MRT)

Radiologen kommen in der medizinischen Praxis eine wichtige Bedeutung zu. Rund 80 Prozent aller schwerwiegenden Krankheiten lassen sich erst durch bildgebende Verfahren erkennen oder soweit beurteilen, dass passende Therapieformen gefunden werden können.

In der Regel untersuchen Radiologen Patientinnen und Patienten, die ihnen von anderen Medizinern überwiesen werden. Zu ihren Aufgaben gehört es vor allem, den Verdacht auf bestimmte Krankheiten zu bestätigen oder zu entkräften. Radiologen identifizieren zum Beispiel Tumore und beurteilen das Fortschreiten des Tumorwachstums, erkennen Zysten, Entzündungen und Gallen- oder Nierensteine sowie auch Knochenbrüche, Bänderrisse und weitere Verletzungen. Mehr zu Mehr zu Aufgaben und Tätigkeiten hier:

  • Facharztrichtung Radiologie – Karriere und Aufgaben als Radiologe

Facharztausbildung Radiologie – Die Weiterbildung im Überblick

Die Anwendung bildgebender Verfahren und die Auswertung der Ergebnisse erfordert spezielle Fachkenntnisse und Fähigkeiten, welche während der Facharztausbildung erworben werden. Die Grundlagen der Weiterbildung regelt die Ärztinnen-/ Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 (ÄAO 2015). Als ausbildende Betriebe kommen Krankenanstalten, Lehrpraxen und Lehrambulatorien in Frage.

Ziele

Die Facharztausbildung zieht darauf ab, den Medizinern die Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zur vermitteln, die sie für die selbständige Ausübung des jeweiligen Sonderfachs benötigen. Für Radiologen bedeutet dies, dass sie sich vor allem mit der Anwendung ionisierender Strahlen, Ultraschallwellen und Magnetresonanz auseinandersetzen. Darüber hinaus sollen Radiologen auch das nötige Feingefühl und die kommunikativen Fähigkeiten erlernen, um Patientinnen und Patienten aller Altersstufen zu beraten.

Mehr zu Facharztausbildung und Facharztrichtungen:

  • Facharztausbildung Übersicht – alle Fachrichtungen
  • Facharztrichtungen – Übersicht

Dauer und Gliederung

Die Weiterbildung im Bereich der Radiologie schließt an die neunmonatige Basisausbildung zum Allgemeinmediziner an. Sie teilt sich in zwei große Abschnitte:

  • 36 Monate Sonderfach-Grundausbildung
  • 27 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung, zusammengesetzt aus drei Modulen von je neun Monaten Dauer

Inklusive Basisausbildung dauert die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie also 72 Monate. Der Erfolgsnachweis wird mittels sogenannter Rasterzeugnisse erbracht. Die Ausbildung schließt mit der Facharztprüfung ab.

Facharztausbildung Radiologie – Inhalte der Sonderfach-Grundausbildung

Die Inhalte der Facharztausbildung werden von der österreichischen Ärzteausbildung zusammengestellt. Während der Ausbildung erwerben die angehenden Fachärzte die Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten, die für die Diagnostik mittels bildgebender Verfahren notwendig sind. Insbesondere zählen dazu der Umgang mit Magnetresonanz, Ultraschallwellen und ionisierender Strahlung, mit Ausnahme offener Radionuklide. Innerhalb der Sonderfach-Grundausbildung erlernen sie den Umgang mit diesen bildgebenden Verfahren, befassen sich mit dem Strahlenschutz, mit der Anwendung von Kontrastmitteln und allgemein mit der Anatomie des menschlichen Körpers.

Die Facharztausbildung umfasst darüber hinaus Themen wie Medizinethik, Patientensicherheit, Vorsorge und Nachsorge. Weiterhin erlernen die angehenden Ärzte die verschiedenen Institutionen des österreichischen Gesundheits- und Sozialwesens kennen und befassen sich mit einschlägigen Rechtsvorschriften.

Liste der Weiterbildungsinhalte in der Grundausbildung

  • Physikalische, technische und technologische Grundlagen von Bildgebung, Bildverarbeitung und Bildoptimierung der Röntgendiagnostik, der digitalen Radiographie der Computertomographietechniken, Sonographie-, Magnetresonanztomographietechniken sowie spezieller Röntgenverfahren wie digitale Subtraktions- und Rotationsangiographie und digitale Volumen-Tomographie und molekulares Imaging
  • Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen und Schutz von Patientinnen und Patienten und Fachpersonal im Rahmen von und in der Umgebung von Magnetresonanz-Anwendungen
  • Kontrastmittellehre
  • Anatomie, Physiologie und Embryologie aller Organe und Organsysteme, des Stütz-und Bewegungsapparats, des Nervensystems, der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale aller Altersgruppen
  • Indikationen, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung aller bildgebenden Verfahren, klinische Symptome, Pathophysiologie und Differentialdiagnosen aller Erkrankungen des Menschen
  • Umwelt- und arbeitsbedingte Risiken und Erkrankungen
  • Schmerztherapie
  • Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
  • Gesundheitsberatung, fachspezifische Vorsorgemedizin und gesundheitliche Aufklärung
  • Klinisch-radiologische Konferenzen, Tumorboards
  • Patientinnen- und Patientensicherheit im Rahmen sämtlicher radiologischer Diagnostik und Interventionen
  • Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und Sozialversicherungssystems
  • Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
  • Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
  • Palliativmedizin
  • Geriatrie
  • Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns
  • Ethik ärztlichen Handelns
  • Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
  • Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen und Schutz von Patientinnen und Patienten und Fachpersonal im Rahmen von und in der Umgebung von Magnetresonanz-Anwendungen
  • Grundlagen der Strahlenbiologie und Strahlenphysik bei Anwendung ionisierender Strahlen am Menschen
  • Indikationsstellung, Durchführung und Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren zwecks Diagnostik und fachspezifischer Therapie aller Organe, Organsysteme und Gefäße
  • Indikationsstellung und Risiken bei Kontrastmittelverabreichung sowie Schockbehandlung
  • Anleitung und Aufsicht über andere Gesundheitsberufe in der Radiologie
  • Thoraxradiologie
  • Abdomen/Gastrointestinal-Radiologie, Urogenital-Radiologie
  • Neuroradiologie und Kopf-/Hals-Radiologie
  • Mamma-Radiologie
  • Muskuloskelettale Radiologie
  • Pädiatrische Radiologie
  • Angiographie und interventionelle Radiologie

Facharztausbildung Radiologie – Inhalte der Sonderfach-Schwerpunktausbildung

In der anschließenden Sonderfach-Schwerpunktausbildung vertiefen die Auszubildenden ihre Fachkenntnisse in drei Modulen und spezialisieren sich damit auf bestimmte Untergebiete des Sonderfachs. Damit legen sie den Grundstein für ihre spätere berufliche Tätigkeit. Insgesamt stehen sechs fachspezifische und ein wissenschaftliches Modul zur Wahl:

Modul 1: Pädiatrische Radiologie

  • Strahlenschutz bei kindlichen Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen
  • Grundlagen der Strahlenbiologie und der Strahlenphysik bei Anwendung ionisierender Strahlen am Kind
  • Embryologie, Anatomie, Pathologie des Früh- und Neugeborenen, Säuglings, Klein- und Schulkindes sowie des Jugendlichen
  • Pharmakodynamik und Nebenwirkungen von Kontrastmitteln
  • Qualitätskontrolle und ALARA-Prinzip – as low as reasonably achievable
  • Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographischer Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren zur Abklärung von Erkrankungen von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen, Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung projektionsradiographischer (Lunge, Abdomen, Skelett) Untersuchungen
  • Kontrastmittellehre
  • Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
  • Strahlenschutz bei kindlichen Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen

Modul 2: Neuroradiologie, Kopf-Hals-Radiologie

  • Grundlagen der diagnostischen und interventionellen Möglichkeiten neurologischer und neurochirurgischer Krankheitsbilder, Erkrankungen des HNO-Bereichs
  • Embryologie, Anatomie, Pathologie, Physiologie und Pathophysiologie von ZNS und Wirbelsäule, Hals, Schläfenbein und Gesichtsschädel
  • Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
  • Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren
  • Kontrastmittellehre
  • Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung

Modul 3: Interventionelle Radiologie

  • Gefäßanatomie des gesamten Körpers
  • Grundlagen der Hämostaseologie
  • Ätiologie, Pathogenese und Pathophysiologie von Gefäßkrankheiten
  • Hygieneregeln
  • Grundlagen der chirurgischen Therapie vaskulärer und onkologischer Erkrankungen
  • Grundlagen der konservativ-medikamentösen Therapie vaskulärer und onkologischer Erkrankungen
  • Indikationsstellung und fachspezifische Therapiewahl bei vaskulären und onkologischen Erkrankungen
  • Interdisziplinäre Indikationsstellung; fachspezifische Therapiewahl und fachspezifische Behandlung und Rechtfertigung bei vaskulären und onkologischen Erkrankungen sowie Erkrankungen des Skelettsystems
  • Aufklärung der Patientin bzw. des Patienten bezüglich fachspezifischer Behandlungen
  • Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
  • Fachspezifische minimalinvasive Schmerztherapie
  • Teilnahme an Tumorboards
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Modul 4: Thorax: Lunge – Kardiovaskulär

  • Anatomie, Embryologie, Physiologie, Pathophysiologie und Pathologie sowie Normvarianten des Thorax, der Thoraxorgane und thorakalen Gefäße
  • Indikation und Kontraindikationen sowie potentielle Gefahren im Rahmen von radiologischen Maßnahmen am kardiovaskulären System
  • Herz-MR-Untersuchungen
  • Kontrastmittel
  • Postprocessing nach CT- und MRT-Untersuchungen
  • Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren von Erkrankungen von Thorax, Thoraxorganen und thorakalen Gefäßen
  • Aufklärung der Patientin bzw. des Patienten über diagnostische bzw. interventionelle Maßnahmen an den Thoraxorganen
  • Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
  • Teilnahme an Tumorboards

Modul 5: Abdomen – Gastrointestinal – Urogenitaltrakt

  • Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Embryologie und Pathologie sowie Normvarianten von Abdomen, Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt sowie der abdominellen und pelvinen Gefäße
  • Normvarianten und posttherapeutische Zustandsbilder nach Chirurgie, Intervention oder Bestrahlung, fetale MR-Tomographie
  • Indikationen und Kontraindikationen für sämtliche Untersuchungsmethoden von Abdomen, Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt
  • Kontrastmittellehre
  • Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren von Erkrankungen von Gastro- und Urogenitaltrakt und der abdominellen und pelvinen Gefäße
  • Aufklärung der Patientin bzw. des Patienten über diagnostische bzw. interventionelle Maßnahmen an den Abdominal- und Gastrointestinalorganen und der Urogenitalorgane
  • Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
  • Teilnahme an Tumorboards

Modul 6: Muskuloskelettale Radiologie, Mammographie, Diagnostik/Intervention

  • Anatomie, Embryologie, Physiologie, Pathophysiologie und Pathologie sowie Normvarianten des Stütz- und Bewegungsapparats und der Mamma inkl. Axilla, Grundlagen fachspezifischer Operationen und Radiotherapie
  • Indikationen und Kontraindikationen für sämtliche Untersuchungsmethoden des Muskel-/Skelettsystems und der Mamma, Prinzipien und Ziele sowie Limitationen von Screeninguntersuchungen, Strukturen und Aufgaben von nationalen Screeningprogrammen
  • Tomosynthese und andere digitale Applikationen der Mammographie, Elastographie, diffusionsgewichtete MRT, MR-Spektroskopie, Systeme für Radiofrequenz-Ablation von lokalisierten Brusterkrankungen, Kontrastmittellehre
  • Typische radiologische Erscheinungsform von sogenannten pseudotumorösen Veränderungen, metabolischen, endokrinen und toxischen Erkrankungen
  • Teilnahme an Tumorboards
  • Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische- und  fachspezifischen interventionellen Verfahren einschließlich Elastographie von Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems und der Mamma einschließlich Axilla
  • Aufklärung der Patientin bzw. des Patienten über diagnostische bzw. interventionelle Maßnahmen am Muskel-/ Skelettsystem und der Mamma einschließlich Axilla
  • Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
  • Teilnahme an Tumorboards

Facharztprüfung Radiologie

Die Facharztprüfung im Bereich der Radiologie wird von der österreichischen Arztakademie durchgeführt. Aktuell besteht sie aus drei Teilen:

  • Ein schriftlicher Multiple Choice-Test mit 50 Fragen. Zum Bestehen müssen die Kandidaten mindestens 60 Prozent der möglichen Punkte erreichen.
  • Ein Röntgenquiz oder Kurzantwortfragen-Test mit 20 Fällen. Kandidaten müssen mindestens 70 Prozent der erreichbaren Punkte erhalten.
  • Eine strukturierte mündliche Prüfung, bei der sowohl die Prüfungsfragen als auch die erwarteten Antworten zentral vorgegeben sind. Insgesamt müssen die Kandidaten fünf Fragen zu fünf Fallbeispielen beantworten. Um zu bestehen, müssen sie 70 Prozent der möglichen Punkte, mindestens jedoch 50 Prozent der Punkte je Fachbereich erreichen.

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Facharzt für Radiologie – Gehalt

Ein Facharzt für Orthopädie und Traumatologie in Österreich kann ein Durchschnittsgehalt von 61.700 Euro brutto im Jahr verdienen. Die Verdienstspanne reicht von etwa 43.000 bis 67.000 Euro brutto im Jahr.

Wie hoch das Facharztgehalt ausfällt, hängt zum einen von der Berufserfahrung und der Karrierestufe ab, zum anderen von der Region, in welcher der Arzt tätig ist. Als angestellter Orthopäde in Kärnten erhält man bei einer 48-Stunden-Woche inklusive Nachtdienst ein typisches Gehalt von 7.500 Euro brutto im Monat. In Niederösterreich sind es bei einer 48-Stunden-Woche  rund 4.400 Euro brutto im Monat. In der Steiermark kann mit einem Grundgehalt von etwa 5.200 Euro im Monat gerechnet werden. Beim Wiener Krankenanstaltenverbund startet das Grundgehalt bei rund 5.800 Euro brutto im Monat.

Arbeitet man an einem Ordensspital, richtet sich der Verdienst nach einem eigenen Kollektivvertrag.

Orthopäden mit eigener Praxis können durchaus einen höheren Verdienst erzielen als ein angestellter Orthopäde im Krankenhaus. Mehr zum Arzt Lohn:

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Jobs als Radiologe

Nach bestandener Facharztprüfung können Radiologen sich entscheiden, ob sie als niedergelassener Radiologe tätig werden möchten oder stationär im Krankenhaus, in einer Uni-Klinik oder einem Ordensspital arbeiten. Weiterhin steht ihnen die Option offen, in der medizinischen Forschung und Lehre tätig zu werden oder in den Staatsdienst zu gehen.

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  • Anästhesiologie und Intensivmedizin
  • Chirurgie
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
  • Kardiologie
  • Neurologie
  • Orthopädie und Traumatologie
Autor
Luisa Knecht
Pharmazie-Studentin
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