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praktischArzt Magazin Jobwechsel als Arzt – Leitfaden für Ärzte

Jobwechsel als Arzt – Leitfaden für Ärzte

Jobwechsel Als Arzt
Zuletzt aktualisiert: 04.09.2024
Themen: Jobsuche/ -wechsel
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Wer sein Medizinstudium absolviert hat und eine Stelle als Arzt findet, möchte den Beruf in der Regel nicht mehr aufgeben. So gestaltet sich die Denkweise bei den meisten Medizinern im Vorfeld. Doch der Arbeitsalltag läuft oft anders ab, als man es sich vorgestellt hat. So gibt es viele Gründe für einen Jobwechsel als Arzt. Welche dies sind, was es bei der Planung zu beachten gibt und was die Vor- und Nachteile eines Jobwechsels sind wird in diesem Leitfaden für Ärzte ausführlich erörtert.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was sind mögliche Gründe für Mediziner?
  2. Vorteile
  3. Nachteile
  4. Welche Möglichkeiten gibt es?
  5. Jobwechsel richtig planen
  6. Alle wichtigen Tipps
  7. Fazit
  8. Auf der Suche nach Arzt Jobs?

Jobwechsel als Arzt – Was sind mögliche Gründe für Mediziner?

“Ich habe keine Lust mehr, Arzt zu sein.” Immer mehr Mediziner treffen diese Aussage. Gründe für einen geplanten Jobwechsel gibt es viele. An der Bezahlung liegt es meist nicht, denn Ärzte verdienen bekanntermaßen gut. Wer als Mediziner tätig ist, genießt oft ein hohes Ansehen. Auch daraus resultiert die Unzufriedenheit nicht. Was mögliche Gründe für einen Berufswechsel sind, wird im Folgenden vorgestellt:

Überlastung

Der häufigste Grund für einen Wechsel ist ein schlechter Personal-Schlüssel. Viele Ärzte sind überlastet durch Dauerstress. Überstunden müssen absolviert werden, da die Stationen in den Kliniken meist unterbesetzt sind. Mehr als 60 Arbeitsstunden in der Woche sind im Klinikalltag keine Seltenheit. Für das Privatleben bleibt meist zu wenig Zeit. So äußern viele Ärzte eine Unzufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen.

Mangelnde Freude

Der Beruf als Arzt macht keinen Spaß mehr und die Motivation bleibt auf der Stecke. Auch dies sind Gründe für Ärzte, dass ein neuer Job gewünscht und nach einer Alternative zum stressigen Alltag gesucht wird. Der Arztberuf fordert sehr viel Einsatzbereitschaft.

Viel Bürokratie

Bei Ärzten mit eigener Praxis wird ebenso oft eine hohe Arbeitsbelastung genannt. Sie kritisieren die hohe Bürokratie und dass für die Patienten zu wenig Zeit bleibt. Viele Ärzte stehen unter großem Druck, sodass sie sich mit dem Gedanken oftmals nicht anfreunden können, bis zu ihrer Rente den Beruf als Arzt auszuüben. Anhaltende Unzufriedenheit zählt zu den vorwiegenden Gründen für einen geplanten Jobwechsel.

Arbeitsklima

Weitere mögliche Gründe sind ein schlechtes Arbeitsklima unter den Kollegen oder gar Mobbing am Arbeitsplatz. In dem Fall hilft es, Gespräche mit den Betroffenen oder dem Vorgesetzten zu suchen oder den Arbeitgeber zu wechseln.

Keine Entwicklungsmöglichkeiten

Viele Ärzte möchten den nächsten Schritt in der Karriere gehen, beispielsweise vom Ober- zum Chefarzt aufsteigen. Doch vielleicht bietet der aktuelle Job auch keine Entwicklungsmöglichkeiten oder den Zugang zu einer Weiterbildung. Wenn die Perspektiven fehlen, Karriere zu machen oder Gehaltsverhandlungen stetig scheitern, ist es ebenso sinnvoll, über einen Job- oder Arbeitgeberwechsel nachzudenken. Das Gleiche gilt, wenn der Wunsch nach einem Arbeitsumfeld im Ausland besteht.

Jobwechsel als Arzt – Vorteile

Die Vorteile für einen Jobwechsel als Arzt sind geregelte Arbeitszeiten und weniger Überstunden. In vielen Unternehmen ist eine Anstellung ohne Schichtarbeit möglich. Ein erfülltes Privatleben zu erzielen und das eigene Wohlbefinden zu verbessern sind gute Gründe, um am Leben etwas zu verändern. Was den Verdienst angeht, sollte man sich nicht täuschen lassen. Es gibt viele Berufe, in denen die Angestellten ein hohes Gehalt erzielen, zum Beispiel als qualifizierter Ingenieur. Auch eine Anstellung in der Pharmabranche geht mit überdurchschnittlich hohem Gehalt und geregelten Arbeitszeiten einher. Zu guter Letzt sollte man sich fragen: Was nützt viel Geld, wenn uns der Arztberuf körperlich oder seelisch krank macht? Es hat anfangs oft eine übergeordnete Bedeutung. Doch Geld ist lediglich ein kurzfristig wirksamer Motivator.

Jobwechsel als Arzt – Nachteile

In verschiedenen Bereichen, beispielsweise der Forschung und Pharmaindustrie, ist viel Geduld gefragt. Erfolge zeigen sich oftmals erst nach mehreren Jahren. Insbesondere der Einstieg ist anstrengend. Außerdem sollten die finanziellen Reserven geprüft werden. Es kann zu Einbußen kommen und womöglich ist ein Umzug nötig.

Jobwechsel als Arzt – Welche Möglichkeiten gibt es?

Zunächst sollte man sich fragen, ob die Gesundheitsbranche noch die richtige Betätigung für einen ist oder ob man sich vielleicht nur umorientieren möchte. Die Karrieremöglichkeiten sind innerhalb der Medizin sehr vielfältig:

  • Wechsel in andere Klinik
  • Vertretungsarzt
  • Wechsel in eine Rehabilitationseinrichtung
  • Anstellung im Pharmaunternehmen
  • Anderer medizinischer Fachbereich
  • Anstellung in einer Abteilung für Gesundheitsmanagement
  • Eigene Arztpraxis
  • Gemeinschaftspraxis
  • Wechsel in ein Gesundheitsamt oder sonstige Behörde

Es gibt demnach sehr viele Möglichkeiten, die Ärzte haben, wenn sie mit ihrer jetzigen Anstellung unzufrieden sind. Ein Jobwechsel muss aber nicht automatisch bedeuten, dass eine neue Ausbildung notwendig ist. Medizinstudenten investieren immerhin viel Geld und Zeit in das Studium.

Tatsächlich bieten sich für Mediziner außerhalb des Arztberufes ebenso interessante Karrieremöglichkeiten. Dazu gehört zum Beispiel eine Tätigkeit im Bereich Versicherungswesen, Consulting oder ein Job in der Pharmaindustrie – die alternativen Berufsbilder sind vielfältig. Auch im Bereich des Medizinjournalismus bieten sich viele unterschiedliche Karrieremöglichkeiten für Ärzte. Man kann zum Beispiel für einen Verlag arbeiten oder Lehrmaterial erstellen.

Wer dem medizinischen Sektor gänzlich den Rücken kehren möchte, kommt um eine zweite Ausbildung meist nicht herum. Da Mediziner über einen Berufsabschluss verfügen, reicht aber in vielen Fällen eine zweijährige Umschulung aus. In welche Richtung sich Mediziner orientieren, ist letztendlich auch von den privaten Interessen, der Persönlichkeit und den Kenntnissen abhängig.

Jobwechsel richtig planen – So geht’s!

Der Wechsel, egal, ob Klinik, Praxis oder Branche, sollte immer gut geplant werden. Bevor die Kündigung voreilig eingereicht wird, gilt es, einige Aspekte zu beachten. Hierbei hilft folgender Leitfaden:

  • Wieso wird ein Jobwechsel gewünscht? Welche Gründe gibt es? Welche Bereiche machen einen besonders glücklich?
  • Was hat den Wunsch zum Wechsel ausgelöst, beispielsweise die Karriere? Gibt es die Möglichkeit, die gewünschten Veränderungen ohne Kündigung zu erzielen? Bringt womöglich ein Gespräch mit dem Chef Besserung?
  • Wichtig ist es, nicht direkt alles hinzuwerfen, wenn man einige Tage frustriert ist. In jeder Firma gibt es bessere und schlechtere Zeiten. Möchte man wirklich kündigen oder ist es eher eine Flucht vor temporären Problemen?

Diese Fragen sollte man sich vor einer Kündigung stellen, um eine Kurzschlussreaktion zu vermeiden, die im Nachhinein eventuell bereut wird. Zudem muss für den Fall, dass man scheitert, eine Alternative überlegt werden.

Alle wichtigen Tipps für einen Jobwechsel als Arzt im Überblick

Für den Wechsel ist es nie zu spät, doch er sollte sorgfältig überlegt werden.  Ist ein Jobwechsel überhaupt sinnvoll? Was gibt es bei der Planung zu beachten? Diese sechs Tipps helfen bei der beruflichen Neuorientierung als Arzt.

Grund für den Wechsel analysieren

Was stört mich an meiner Arbeit? Für Mediziner gibt es viele interessante alternative Berufsfelder. Wer den Arbeitsplatz jedoch nur wechseln möchte, um den Stress zu verringern, sollte bedenken, dass Jobs mit neuen Tätigkeiten dies nicht garantieren. Zudem stellt man sich am besten die Frage: Wird man den Kontakt zu Patienten und das Gefühl, etwas Gutes zu tun, nicht vermissen?

Rat einholen

Es empfiehlt sich im Vorfeld immer, um Rat zu fragen, beispielsweise enge Freunde und Kollegen. Sie können zudem helfen, die eigenen Ziele zu identifizieren. Auch professionelle Coaches bieten Unterstützung. Ärzte haben in vielen Fällen schon im Vorfeld Kontakt mit verschiedenen Firmen. Dies hilft dabei, Wechselperspektiven frühzeitig zu prüfen und einzuleiten oder auf Wunsch eine Initiativbewerbung zu versenden. Bei Letzterer wird insbesondere auf die Besonderheiten des Unternehmens oder die Fähigkeiten im Fachgebiet eingegangen. Initiativbewerbung heißt, dass man sich bewirbt, obwohl keine Tätigkeit ausgeschrieben ist.

Risken und Nutzen ermitteln

Welche Vorteile wird der Jobwechsel bringen? Was kann die Veränderung bewirken? Wer über einen Berufswechsel nachdenkt, sollte auch die eigenen Interessen berücksichtigen. Hat sich beim aktuellen Arbeitgeber Unzufriedenheit eingestellt, gilt es, sich mit den zukünftig gewünschten Arbeitsbedingungen auseinanderzusetzen.

Zukunft planen

Wer sich um einen Job bewerben möchte, bereitet sich am besten auf verschiedene Fragen vor, denn im Vorstellungsgespräch muss man seine Entscheidung begründen. Hier gilt es, nicht von einer Überforderung im derzeitigen Job zu sprechen. Von Vorteil ist es, dem potentiellen Arbeitgeber zu übermitteln, dass der angestrebte Job den eigenen Talenten entspricht. Der Personalentscheider interessiert sich nicht für den Leidensweg, sondern für ihn ist wichtig, dass der potentielle neue Mitarbeiter voll leistungsfähig ist.

Sich richtig bewerben

Jeder, der eine Stelle sucht, muss als erstes eine Bewerbung schreiben. Es ist wichtig, dass sie überzeugend und aussagekräftig ist. Es gilt, den Personalverantwortlichen von den Qualitäten zu überzeugen. Dies gelingt mit spezifischen Angaben und der gezielten Übermittlung der Erfahrung, Fähigkeiten und Spezialisierungen anhand von:

  • Ausbildung
  • Berufliche Stationen
  • Praktika
  • Fort- und Weiterbildungen
  • Zeugnisse

Worin habe ich besonders viel Berufserfahrung? Welche Kompetenzen und Fähigkeiten erfülle ich? Dies sollte der gewünschten Stelle entsprechen. Auch besondere Eigenschaften wie Teamfähigkeit, die Motivation und der Grund, warum man sich genau für dieses Unternehmen entschieden hat, müssen ausreichend Platz finden. Die Stärken älterer Bewerber sind:

  • Fachwissen
  • Langjährige Berufserfahrung
  • Soziale Kompetenz

Dies sollte bei der Bewerbung in den Fokus gestellt werden. Das Anschreiben sollte das Interesse für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch wecken. Auch, wenn man sich gleichzeitig bei mehreren Firmen bewirbt, sollte das Anschreiben stets individuell geschrieben sein. Fehlerfreie Rechtschreibung und Grammatik sind in der gesamten Bewerbung wichtig. Größere Krankenhäuser, Klinikverbände und Unternehmen steigen auf Online-Bewerbungsportale um. Hier kann man die Unterlagen komfortabel im Internet hochladen. Andere Firmen wünschen nach wie vor eine Bewerbungsmappe in Papierform. Im Zweifelsfall lässt sich das durch einen Anruf in der Personalabteilung klären. Wie die perfekte Bewerbung aussieht gibt es hier zum Nachlesen: Die perfekte Bewerbung: Tipps und Tricks für Ärzte

Fazit

Wer das Medizinstudium abgeschlossen hat und als Arzt tätig ist, möchte den Beruf nicht mehr wechseln. So ist die Meinung der Studierenden und auch Menschen, die mit dem Job als Arzt nichts zu tun haben. Doch die Realität sieht meist anders aus. Anhaltender Frust, permanente Überlastung, fehlende Karrierechancen, viel Bürokratie und wenig Zeit für die Patienten, es gibt viele Auslöser und Gründe, die für einen Jobwechsel sprechen. Das oberste Ziel ist es meist, den stressigen Alltag in Klinik oder Praxis hinter sich zu lassen. Es gibt für Ärzte zahlreiche alternative Berufsfelder. Ein Jobwechsel möchte jedoch gut überlegt sein. Eine optimal durchdachte Bewerbung entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg. Davon kann die eigene Zukunft abhängen. Es ist empfehlenswert, darauf zu achten, dass man sich von der Konkurrenz abhebt.

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Redaktion
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Redaktionsteam
Veröffentlicht am: 25.08.2024
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