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praktischArzt MedAT

MedAT – Vorbereitung, Inhalte, Termine

MedAT Alles Wichtige Zum Medizinertest In Österreich
Zuletzt aktualisiert: 20.08.2025
Themen: Vor dem Medizinstudium
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Seit 2013 wird der Medizinische Aufnahme-Test in Östereich (MedAT) als Aufnahmeverfahren für die Studiengänge der Humanmedizin, Zahnmedizin und Molekularen Medizin angewendet. Detaillierte Informationen über Test-Inhalte, Termine und Vorbereitungsmöglichkeiten sind in diesem Artikel zusammengefasst.

Inhaltsverzeichnis

  1. Der Medizin Aufnahmetest und Termine
  2. Aufbau und Inhalt
  3. Vorbereitung
  4. MedAT-Ablauf
  5. Tipps für die optimale Vorbereitung

Was ist der MedAT?

In Österreich ist das Medizinstudium gebührenfrei und es gibt keinen Numerus clausus. Dennoch müssen Bewerber den MedAT bestehen, um einen Studienplatz zu erhalten. Der MedAT, kurz für „Medizinscher Aufnahmetest Österreich“, ist ein standardisierter Auswahltest, der jährlich an mehreren Universitäten in Österreich stattfindet. Er entscheidet darüber, wer zum Medizinstudium zugelassen wird. Der Test prüft nicht nur schulisches Wissen in Fächern wie Biologie, Chemie oder Mathematik, sondern bewertet auch kognitive Fähigkeiten, Textverständnis und soziale Kompetenzen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Kandidaten sowohl fachlich als auch persönlich für das Medizinstudium geeignet sind.

Studienplatzvergabe

Jedes Jahr stehen rund 1.900 Studienplätze für die Studiengänge Humanmedizin und Zahnmedizin zur Verfügung – davon 1.756 für Humanmedizin und 144 für Zahnmedizin. Für Humanmedizin gelten bestimmte Quoten: 75 Prozent der Plätze sind für Bewerber mit österreichischem Maturazeugnis reserviert, 20 Prozent für Personen aus EU-Mitgliedstaaten und fünf Prozent für Drittstaatsangehörige. Bei Zahnmedizin gilt hingegen ausschließlich das Testergebnis, ohne nationale Quotenregelung. Die Vergabe erfolgt nach den erreichten Punktzahlen im MedAT: Wer zu den Besten gehört, erhält direkt ein Studienplatzangebot. Bewerber, die knapp unterhalb der Aufnahmeschwelle liegen, kommen in ein Nachrückverfahren und können eventuell noch einen Platz bekommen.

Studienplatzchancen

Jedes Jahr nehmen rund 16.000 Personen am MedAT teil, doch nur etwa 15 Prozent erhalten einen Studienplatz. Die Chancen hängen dabei stark von der Herkunft ab: Bewerber mit österreichischem Maturazeugnis haben mit rund 19 Prozent die höchste Erfolgsquote. Für EU-Bürger liegt sie bei etwa 6 Prozent, während Bewerber aus Nicht-EU-Staaten nur eine Chance von rund 4,7 Prozent haben. Eine gezielte und intensive Vorbereitung kann die Aufnahmechancen deutlich verbessern.

Diese Universitäten bieten den MedAT an

Der MedAT-H für den Studiengang Humanmedizin wird an folgenden Universitäten angeboten:

  • Medizinische Universität Wien
  • Medizinische Universität Innsbruck
  • Medizinische Universität Graz
  • Medizinische Fakultät der JKU Linz

Der MedAT-Z für den Studiengang Zahnmedizin ist an folgenden Universitäten verfügbar

  • Medizinische Universität Wien
  • Medizinische Universität Innsbruck
  • Medizinische Universität Graz

MedAT: Termine und Fristen

Der MedAT wird einmal jährlich im Juli durchgeführt und findet gleichzeitig an allen teilnehmenden Universitäten statt. Die Anmeldung erfolgt im März desselben Jahres. Der Test wird ausschließlich auf Deutsch abgehalten. Etwa zwei Wochen vor dem Testtag erhalten die angemeldeten Teilnehmer ihre Einladung online. Die Ergebnisse des Tests werden in der 32. Kalenderwoche veröffentlicht, kurz darauf folgen die offiziellen Zulassungsbescheide.

Teilnahme und Anmeldung

Um am MedAT teilnehmen zu können, ist eine abgeschlossene Schulbildung, also Matura oder Abitur, erforderlich. Es gibt kein Mindestalter und auch ein Schulabschluss im selben Jahr wie der Testtermin ist zulässig, solange der Nachweis darüber bis zum Ende der Zulassungsfrist eingereicht wird. Für die Teilnahme am Test sind keine speziellen Vorkenntnisse, etwa in Latein, notwendig, allerdings können solche Kenntnisse für das eigentliche Studium später erforderlich sein. Mehrfache Versuche sind erlaubt, falls der Test beim ersten Mal nicht bestanden wurde. Eine Bewerbung an mehreren Standorten ist ebenfalls möglich. Spätestens am Testtag muss jedoch eine endgültige Entscheidung getroffen werden, an welchem Studienort man studieren möchte. Bereits bezahlte Testgebühren werden bei Rücktritt oder Standortwechsel nicht zurückerstattet.

Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online innerhalb der offiziellen Anmeldephase, die jedes Jahr im März stattfindet. In diesem Zeitraum muss auch der Teilnahmebeitrag in Höhe von 110 Euro bezahlt werden, damit die Anmeldung gültig ist.

MedAT: Aufbau des Tests

Der MedAT besteht aus vier Testteilen, die sich je nach angestrebtem Studium – Humanmedizin oder Zahnmedizin – in ihrer Gewichtung unterscheiden. Der Test ist an allen Standorten inhaltlich identisch.

Humanmedizin

Der Basiskenntnistest für medizinische Studien (BMS) macht 40 Prozent des Gesamtergebnisses aus. Er prüft schulisches Vorwissen in den Fächern Biologie, Chemie, Physik und Mathematik im Multiple-Choice-Format. Der Bereich Textverständnis (TV) zählt 10 Prozent und überprüft durch Multiple-Choice-Fragen die Fähigkeit, medizinisch relevante Texte präzise zu erfassen. Weitere 40 Prozent entfallen auf die kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten (KFF). Dieser Abschnitt enthält fünf Aufgabenbereiche: Figuren zusammensetzen, Gedächtnis und Merkfähigkeit, Zahlenfolgen, Wortflüssigkeit sowie das Erkennen von Implikationen. Abgerundet wird der Test mit dem Bereich Sozial-emotionale Kompetenzen (SEK), der mit 10 Prozent gewertet wird. Hier werden drei Aufgabengruppen getestet: Emotionen regulieren, Emotionen erkennen und soziales Entscheiden.

Eine Übersicht über die Punkteverteilung des MedAT-H:

MedATDiagramm

Zahnmedizin

Beim MedAT-Z für Zahnmedizin bleibt der BMS-Teil mit 40 Prozent gleich. Statt Textverständnis gibt es jedoch den Testteil Manuelle Fähigkeiten (MF), der 20 Prozent der Gesamtwertung ausmacht. Hier müssen praktische Fertigkeiten wie das Biegen von Draht oder das Spiegeln von Formen gezeigt werden. Die kognitiven Fähigkeiten (KFF) machen in dieser Variante 30 Prozent aus und umfassen dieselben vier Aufgabenbereiche wie bei der Humanmedizin, jedoch ohne das Erkennen von Implikationen. Auch der SEK-Teil bleibt gleich und wird ebenfalls mit 10 Prozent gewertet.

Ablauf und wichtige Hinweise

Der MedAT dauert insgesamt etwa sieben bis acht Stunden. Davon entfallen rund vier bis fünf Stunden auf die reine Bearbeitungszeit der Testteile. Die restliche Zeit wird für organisatorische Abläufe, Erklärungen sowie Pausen genutzt – in der Regel gibt es eine Mittagspause von ungefähr einer Stunde.

Um einen möglichst störungsfreien Ablauf des Testtages zu gewährleisten, ist es wichtig, dass die Testteilnehmer pünktlich erscheinen. Beginn des MedAT ist um 9:00 Uhr. Der Einlass in die Prüfungsräume startet bereits um 8:00 Uhr. Um zusätzliche Verzögerungen zu vermeiden, sollte man nur etwas Proviant in einer durchsichtigen Plastiktüte, einen gültigen Lichtbildausweis und das Einladungsschreiben mit sich führen. Elektronische Geräte (Handy, Smartphone, Laptop etc.) sind im Testsaal nicht erlaubt. Der Sitzplatz der Teilnehmer ist mit einer Kandidatennummer gekennzeichnet, die man direkt nach der Testanmeldung erhält. Nachdem alle Teilnehmer ihre Plätze eingenommen haben, beginnt der Test:

Untertest Aufgaben Zeit
BMS Biologie 40 30 min
BMS Chemie 24 18 min
BMS Physik 18 16 min
BMS Mathemathik 12 11 min
Textverständnis 12 35 min
Pause (1 Stunde) – –
Figuren zusammensetzen 15 20 min
Gedächtnis und Merkfähigkeit (Merkphase) 8 Ausweise 8 min
Zahlenfolgen 10 15 min
Implikationen erkennen 10 10 min
 Gedächtnis und Merkfähigkeit (Reproduktion) 25 15 min
Wortflüssigkeit 15 20 min
Soziales Entscheiden 10 15 min

Obwohl der grundsätzliche Aufbau an allen Standorten gleich ist, kann der genaue Ablauf leicht variieren. Daher ist es wichtig, sich vorab über die Details am jeweiligen Testort zu informieren.

Bewertungssystem

Beim MedAT wird jede richtige Antwort mit einem Punkt bewertet, falsche Antworten bringen keine Punkte. In den meisten Testteilen werden die erreichten Punkte innerhalb der jeweiligen Aufgabengruppen addiert und durch die Gesamtzahl der Punkte geteilt. Daraus ergibt sich der Anteil korrekt gelöster Aufgaben pro Testteil.

Im Bereich der sozial-emotionalen Kompetenzen wird das Ergebnis als Durchschnitt der drei einzelnen Aufgabengruppen berechnet. Eine Besonderheit gilt auch für den Testteil manuelle Fähigkeiten bei der Zahnmedizin: Hier wird die Abweichung von der Vorlage prozentual erfasst und in ein Punktesystem umgerechnet.

Nach Testende werden alle Ergebnisse in eine Rangliste übertragen und anonymisiert online veröffentlicht. Für die persönliche Einsicht sind die individuellen Anmeldeinformationen erforderlich.

Wichtig ist: Das Ergebnis gilt ausschließlich für das jeweilige Studienjahr, den gewählten Studiengang und den konkreten Teststandort. Es kann weder auf spätere Jahre noch auf andere Studiengänge oder Universitäten übertragen werden.

MedAT: Vorbereitung und Lerntipps

Eine gezielte Vorbereitung ist entscheidend für den Erfolg beim MedAT. Wichtig ist es, sich frühzeitig mit dem Aufbau und den Inhalten des Tests vertraut zu machen und schulisches Grundlagenwissen, vor allem für den BMS-Teil, systematisch aufzufrischen. Idealerweise beginnt man bereits 6 bis 9 Monate vor dem Test und erstellt einen realistischen Lernplan.

Für BMS ist das gezielte Auswendiglernen mittels Karteikarten und regelmäßiger Wiederholung zentral. Kognitive Fähigkeiten sollten täglich trainiert werden – auch unter Zeitdruck und mit Fokus auf Schwächen. Ebenso sinnvoll ist es, regelmäßig wissenschaftliche Texte zur Verbesserung des Textverständnisses zu lesen und zu üben, zentrale Aussagen zu erfassen. Im sozialen Teil sind Reflexion, ethisches Denken und Empathievermögen gefragt.

Testnahe Übungsaufgaben und realistische Simulationen helfen dabei, den eigenen Leistungsstand einzuschätzen und gezielt Schwächen zu verbessern. Offizielle Lernmaterialien und Erklärvideos stellen die Universitäten online zur Verfügung. Setze auf hochwertige Materialien und simuliere den gesamten Test unter realen Bedingungen. Ergänzend dazu fördern Schlaf, Bewegung und mentale Pausen die Leistungsfähigkeit. Der Austausch in Lerngruppen kann zusätzlich motivieren und beim Dranbleiben helfen. Für Zahnmedizin ist zusätzlich das Training der Feinmotorik sinnvoll. Vorbereitungskurse können die individuelle Vorbereitung sinnvoll ergänzen.

Vorbereitungskurse

In zahlreichen Städten wie Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck werden beispielsweise mehrtägige Vorbereitungskurse angeboten. Hierbei wird ganz gezielt auf den Bereich der kognitiven Fähigkeiten, des Textverständnisses und der SE-Kompetenzen eingegangen. Durch das Integrieren einer Testsimulation werden die Testteilnehmer optimal auf den „Ernstfall“ vorbereitet. Das Lernen in Gruppen und mit Hilfe von erprobten Strategien sowie Lerntechniken unter Anleitung von Medizinstudenten, die den MedAT erfolgreich absolviert haben, runden das Programm ab.

Des Weiteren gibt es ganz gezielt Kurse für den BMS-Teil des MedAT, dem Basiskenntnistest Medizinische Studien. Hierbei konzentriert man sich auf den Wissensteil der Schulfächer Biologie, Chemie, Physik und Mathematik. Auch hier findet man möglichst reale Testaufgaben vor, auf die mit einer Nachbesprechung detailliert eingegangen werden kann.

Für jedes Fach gibt es einen spezialisierten Kursleiter bzw. Trainer. Der Inhalt orientiert sich am VMC (Virtuellen Medizinischen Campus) den die Universität Graz zur Verfügung stellt. Hier findet man Vorbereitungsunterlagen, die man nach einer Registrierung kostenlos in Eigenregie nutzen kann.

Bücher

Für die Test Vorbereitung gibt es auch hilfreiche Literatur, die beim Pauken unterstützen:

Titel Herausgeber/ Autoren Verlag
Med-Breaker 19 – MedAT 2020, Medizin studieren in Österreich: Lösungsstrategien, Leitfaden und 5.000+ Übungen (inkl. 1.000 eLearning Figuren): MedAT-H & MedAT-Z Vorbereitung www.medat-vorbereitung.at  MN Consulting
BMS-Breaker 19 – MedAT 2020, Medizin studieren in Österreich: Vorbereitungstipps, Strategien und 1.100+ BMS Fragen Biologie, Chemie, Physik & Mathematik: Basiskenntnistest im Medizinaufnahmetest www.medat-vorbereitung.at  MN Consulting

MedAT Humanmedizin/Zahnmedizin 2020/2021- Band 1: Das Lernskript für den BMS

Deniz Tafrali, Paul Yannick Windisch, Flora Hagen Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH

MedAT Kompendium für die ideale Vorbereitung auf den Mediziner-Test in Österreich Umfassende Medat Vorbereitungs-Buchbox Inkl. Leitfaden, Lösungsstrategien, MedAT-Simulation und E-Learning

Anselm Pfeiffer, Alexander Hetzel, Constantin Lechner MedGurus Verlag

Weiterführende allgemeine Lerntipps und -hilfen haben wir hier zusammengestellt:

  • Lerntipps fürs Medizinstudium
  • Alltägliche Begleiter im Medizinstudium: Tipps für Studierende

Alternativen zum MedAT

Wer den MedAT nicht bestehen sollte oder sich bewusst gegen diesen Weg entscheidet, hat dennoch alternative Möglichkeiten, ein Medizinstudium zu beginnen. Eine Option bieten Privatuniversitäten. Dort ist keine Teilnahme am MedAT notwendig, allerdings sind die Studiengebühren deutlich höher, oft zwischen 21.000 Euro und 30.000 Euro jährlich.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Medizinstudium im Ausland. Vermittlungsdienste können einen Studienplatz an verschiedenen ausländischen Universitäten organisieren. Diese Hochschulen haben oft geringere Aufnahmehürden und verzichten auf aufwendige Auswahltests wie den MedAT. Auch schulische Noten spielen dort meist eine untergeordnete Rolle, wodurch der Zugang zum Medizinstudium deutlich einfacher sein kann.

Fazit

Der MedAT ist die zentrale Hürde für ein Medizinstudium an öffentlichen Universitäten in Österreich. Trotz fehlender Studiengebühren und freier Studienplatzwahl entscheidet allein das Testergebnis über die Aufnahme. Eine sorgfältige und frühzeitige Vorbereitung ist daher unerlässlich, um die eigenen Chancen zu erhöhen. Dabei helfen sowohl offizielle Materialien der Universitäten als auch Vorbereitungskurse und realistische Übungstests.

Wer den MedAT nicht besteht oder einen alternativen Weg einschlagen möchte, findet in privaten Universitäten oder im Ausland weitere Möglichkeiten, Medizin zu studieren – allerdings oft mit höheren Kosten oder anderen Anforderungen. Letztlich ist eine gute Planung, verlässliche Information und konsequentes Lernen der Schlüssel für einen erfolgreichen Start ins Medizinstudium.

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Redaktion
Jana Swientek
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