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praktischArzt » Arzt & Karriere » Facharztausbildung: Weiterbildung Innere Medizin und Angiologie

Facharztausbildung: Weiterbildung Innere Medizin und Angiologie

Facharztausbildung Angiologie

Angiologen sind für Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße zuständig. Die Angiologie ist der jüngste Zweig der Inneren Medizin und entwickelte sich erst nach dem 2. Weltkrieg zu einem eigenständigen Fachgebiet, obwohl Gefäßmedizin wesentlich älter ist. Der Begriff leitet sich vom Alt-Griechischen „angeion“ = „Gefäß“ ab. Wir geben einen Überblick über die Facharztausbildung Angiologie in Österreich, stellen die Tätigkeit näher vor und zeigen mögliche Berufsfelder und Verdienstmöglichkeiten auf.

Facharzt für Innere Medizin und Angiologie – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet

Die Angiologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin und befasst sich mit Gefäßerkrankungen und deren nicht-chirurgischer Behandlung. Gefäßchirurgie ist nicht Bestandteil der Angiologie, sondern ein eigenständiges Fachgebiet im Rahmen der Chirurgie. Die zwei wichtigsten Gefäßsysteme im Körper sind Blutgefäße (Venen, Arterien) und Lymphgefäße. Häufige Erkrankungen der Gefäße sind Arteriosklerose, Varikose (Krampfadern), Venen-Thrombose und Lymphödeme.

Prävention, Diagnose und konservative Behandlung von Gefäßerkrankungen fallen in das Gebiet des Angiologen. Für die Diagnose gibt es neben der gründlichen körperlichen Untersuchung verschiedene technische Möglichkeiten (Ultraschall und andere bildgebende Verfahren wie Angiografie, MRT oder Computertomografie). Die Behandlung erfolgt mit geeigneten Medikamenten (zur Durchblutungsförderung, Gefäßerweiterung oder Hemmung der Blutgerinnung), invasiven Verfahren (Gefäßstützen, Aufdehnung von Engstellen) oder physikalischen Maßnahmen (Druckaufbau durch Kompressionsstrümpfe, -bandagen usw.).

Interdisziplinäre Zusammenarbeit besitzt einen großen Stellenwert, da Angiologie sich mit einigen medizinischen Fachdisziplinen überschneidet. Eine besonders enge Verbindung ist zur Gefäßchirurgie gegeben. Sie kommt zum Einsatz, wenn eine konservative Behandlung nicht weiterführt. Weitere „Schnittstellen“ und Überschneidungen bestehen zur Kardiologie (Erkrankungen der Koronargefäße), zur Neurologie bzw. Neurochirurgie (Gefäßerkrankungen im Bereich des zentralen Nervensystems), zur Dermatologie (Erkrankungen der Hautgefäße) und zur Phlebologie (Erkrankungen der Venengefäße). Die angiologische Betrachtung ist ganzheitlich, während andere Fachdisziplinen Gefäßprobleme aus der jeweiligen spezifischen Fachsicht behandeln.

Innere Medizin und Angiologie – Die Weiterbildung im Überblick

Die österreichische Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 – ÄAO 2015 ist Rechtsgrundlage für die angiologische fachärztliche Ausbildung. Die Angiologie gehört zu den sogenannten internistischen Sonderfächern. Die Ausbildung ist – aufbauend auf der allgemeinmedizinischen Ausbildung – als Weiterbildung konzipiert. Erfolgreich absolviert darf man sich Facharzt für Innere Medizin und Angiologie nennen.

Ziele

Ziel der Facharztausbildung ist eine umfassende Befähigung zur Tätigkeit als Facharzt für Innere Medizin und Angiologie. Dazu sollen im Rahmen der Ausbildung die notwendigen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten vermittelt werden.

Dauer

Die Facharztausbildung dauert regulär 72 Monate bzw. 6 Jahre und gliedert sich in 3 Teile:

  • die 9monatige Basisausbildung: bietet die Basisqualifikationen für eine klinikärztliche Tätigkeit (Patientenbetreuung und -versorgung einschließlich Verhalten in Notfallsituationen).
  • die 27monatige Sonderfach-Grundausbildung: ist eine umfassende internistische Grundausbildung in allen relevanten Fachgebieten.
  • die 36monatige Sonderfach-Schwerpunktausbildung: stellt die eigentliche Spezialisierung auf Gefäßerkrankungen dar. Sie umfasst das Pflicht-Modul „Innere Medizin und Angiologie“ sowie optional ein 9monatiges wissenschaftliches Wahl-Modul. Wird das wissenschaftliche Modul gewählt, verkürzt sich das angiologische Modul auf 27 Monate.

Erfolgreich abgeschlossen wird die Facharztausbildung mit der Facharztprüfung.

Inhalt

Die Ausbildung umfasst die gesamte Innere Medizin sowie in der algologischen Spezialisierung Prävention, Indikation, Diagnostik, nicht-chirurgische Behandlung und Rehabilitation von Gefäßerkrankungen.

Sonderfach-Grundausbildung

Die Sonderfach-Grundausbildung ist eine internistische Breitenausbildung. Sie deckt neben Grundlagen der Angiologie folgende Kernfächer ab: Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Gastroenterologie und Hepatologie, Hämatologie und internistische Onkologie, Infektiologie, Intensivmedizin, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie.

Die Sonderfach-Grundausbildung umfasst die folgenden Inhalte:

  • Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle Risiken und Erkrankungen der Inneren Medizin und aller internistischen Teilgebiete
  • Immunologie
  • Humangenetik
  • Nuklearmedizin
  • Strahlenschutz
  • Transplantationsnachsorge
  • Densitometrie
  • Interventionelle Techniken und Angiographien
  • Psychosomatische Medizin
  • Gesundheitsberatung, Prävention, Vorsorgemedizin, Impfwesen und gesundheitliche Aufklärung
  • Labortechnisch gestützte Nachweisverfahren mit visueller oder apparativer Auswertung
  • Psychogene Symptome, somatopsychische Reaktionen und psychosoziale Zusammenhänge einschließlich der Krisenintervention sowie der Grundzüge der Beratung und Führung Suchtkranker
  • Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen, einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und des Sozialversicherungssystems
  • Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
  • Maßnahmen zur Patientinnen-und Patientensicherheit
  • Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
  • Palliativmedizin
  • Geriatrie
  • Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
  • Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns
  • Ethik ärztlichen Handelns
  • Schmerztherapie
  • Innere Medizin mit besonderer Berücksichtigung von Ätiologie, Symptomatologie, Anamneseerhebung und Exploration, Diagnostik und Differentialdiagnostik innerer Erkrankungen sowie Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pathophysiologie, Pharmakologie
  • Grundlegenden Erfahrungen in den Kernfächern:
    • Angiologie
    • Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, inkl. Durchführung und Dokumentation von Diabetikerinnen- und Diabetikerbehandlungen
    • Gastroenterologie und Hepatologie
    • Hämatologie – internistische Onkologie
    • Infektiologie
    • Intensivmedizin
    • Kardiologie
    • Nephrologie
    • Pneumologie
    • Rheumatologie
  • Klinische Pharmakologie
  • Fachspezifische Geriatrie
  • Fachspezifische Palliativmedizin
  • Fachspezifische psychosomatische Medizin
  • Internistisch präoperative Beurteilung
  • Indikationsstellung, sachgerechte Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsgebiet, Durchführung von fachspezifischen Funktionstests
  • Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung
  • Suchterkrankungen und deren interdisziplinäre Betreuung
  • Gesundheitsberatung, Prävention, fachspezifische Vorsorgemedizin, Impfwesen und gesundheitliche Aufklärung
  • Ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen einschließlich diätetischer Beratung, Beratung und Schulung
  • Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung von Vitalfunktionen und Wiederbelebung
  • Information und Kommunikation mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiken von Untersuchungen und Behandlungen
  • Schriftliche Zusammenfassung, Dokumentation und Bewertung von Krankheitsverläufen sowie der sich daraus ergebenden Prognosen (Fähigkeit zur Erstellung von Attesten, Zeugnissen etc.)
  • Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei multimorbiden Patientinnen und Patienten mit inneren Erkrankungen
  • Indikation zur Durchführung bilddiagnostischer Verfahren sowie fachspezifische Interpretation der von Radiologinnen und Radiologen und Nuklearmedizinerinnen und Nuklearmedizinern erhobenen Bilder und Befunde
  • Interdisziplinäre Indikationsstellung zu chirurgischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Maßnahmen

Sonderfach-Schwerpunktausbildung

Die Sonderfach-Schwerpunktausbildung vermittelt umfassendes Wissen über Aufbau und Funktionsweise der Gefäße im menschlichen Körper (Arterien, Venen, Kapillaren, Lymphgefäße), über organische und funktionelle, entzündliche und degenerative Gefäßerkrankungen sowie über mögliche Gefäßmissbildungen. Gelehrt werden außerdem angiologische klinische Diagnose und Differentialdiagnostik, Therapiemöglichkeiten, fachbezogene Patientenaufklärung und -beratung.

Folgende Kenntnisse und Erfahrungen werden im Rahmen der Sonderfach-Schwerpunktausbildung im Teilbereich der Inneren Medizin und Angiologie vermittelt:

  • Anatomische und physiologische Grundlagen der Gefäßsysteme (Arterien, Venen, Kapillaren, Lymphgefäße)
  • Ätiologie, Pathogenese und Pathophysiologie der organischen und funktionellen Gefäßerkrankungen einschließlich der entzündlichen und degenerativen Gefäßerkrankungen sowie der Gefäßmissbildungen und der venösen Thromboembolien
  • Epidemiologie und Risikofaktoren von Gefäßerkrankungen und venösen Thromboembolien inkl. Thrombophilien
  • Kapillarmikroskopie
  • Komplikationsmöglichkeiten diagnostischer und therapeutischer Verfahren in der Gefäßmedizin einschließlich kontrastmittelbedingter Reaktionen
  • Physiologische Grundlagen des Lipid- und Glukosestoffwechsels und des BlutgerinnungssystemsAntithrombotische Therapie (Thrombozytenfunktionshemmung und
  • Antikoagulation)
  • Versorgung chronischer Wunden
  • Grundlagen des Strahlenschutzes
  • Klinische Diagnose und relevante Differentialdiagnostik von Gefäßerkrankungen
  • Indikation und Interpretation von Laboruntersuchungen zur Diagnostik und Therapieüberwachung von Gefäßerkrankungen inkl. Vaskulitiden, venöse Thromboembolien inkl. Thrombophilien
  • Interdisziplinäre Indikation; Überwachung und Nachsorge invasiver Gefäßdiagnostik sowie fachspezifische Interpretation der von Radiologinnen und Radiologen erstellten Bilder und Befunde von Angiographien
  • Indikation, Überwachung, Nachsorge und Interpretation invasiver Gefäßdiagnostik (Angiographie) und endovaskulärer Rekanalisationsverfahren
  • Interdisziplinäre Indikationsstellung für operative Eingriffe an den Gefäßen einschließlich der präoperativen Abklärung und postoperativen Nachbetreuung
  • Information und Aufklärung der Patientinnen und Patienten vor diagnostischen und therapeutischen Eingriffen, Dokumentation diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen
  • Medikamentöse Therapie von Gefäßerkrankungen
  • Antithrombotische Therapie (Thrombozytenfunktionshemmung und Antikoagulation)
  • Therapie von vaskulären Risikofaktoren inkl. Primär- und Sekundärprophylaxe, Nikotinentwöhnung und Rehabilitation
  • Versorgung chronischer Wunden
  • Indikation, Planung und Durchführung physiotherapeutischer Maßnahmen bei Gefäßerkrankungen (inkl. Lymphgefäße)
  • Management von thrombophilen Situationen und postinterventionellen Blutungskomplikationen
  • Kapillarmikroskopie
  • Umgang mit Risiken bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen, Behandlung therapiebezogener Nebenwirkungen und Komplikationen
  • Altersspezifische Diagnostik und Therapie bei Gefäßerkrankungen
  • Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal entsprechend den rechtlichen Vorschriften

Das wissenschaftliche Modul ist auf mögliche Tätigkeiten in Forschung und Lehre ausgelegt. Dieser optionale Ausbildungsteil umfasst Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens, statistische Analyseverfahren, Studien-Design, wissenschaftstheoretische und wissenschaftsethische Inhalte.

Facharztprüfung Innere Medizin und Angiologie

Die Facharztprüfung wird von der Österreichischen Ärztekammer abgenommen und gliedert sich wie bei allen internistischen Sonderfächern in zwei Teile:

  • die Grundprüfung Innere Medizin;
  • die Schwerpunktprüfung Angiologie.

Die internistische Grundprüfung ist ein (schriftlicher oder elektronischer) Multiple-Choice-Test. In 4 Stunden sind 120 Fragen mit je 5 Antwortmöglichkeiten zu bearbeiten. 65 Prozent der Antworten müssen richtig sein, um zu bestehen. Die Anmeldung zur Grundprüfung kann frühestens nach 33 Monaten erfolgen, wenn Basisausbildung und 24 Monate der Grundausbildung absolviert sind.

Die Schwerpunktprüfung findet als strukturiert mündliche Prüfung mit zwei Stunden Dauer statt. 8 praktische Fallbeispiele aus der Angiologie mit Unterfragen werden abgeprüft. 6 von 8 abgefragten Fällen müssen positiv bewertet sein, um die Prüfung erfolgreich abzuschließen. Hier ist die Anmeldung frühestens nach 53 Monaten möglich (nach Basisausbildung, Sonderfach-Grundausbildung und mindestens 17 Monaten Sonderfach-Schwerpunktausbildung).

Facharzt für Innere Medizin und Angiologie – Gehalt

Es gibt für Österreich keine spezielle Gehaltsstatistik für Angiologen. Als Orientierungswerte können die Gehälter für Internisten dienen, zu denen Angiologen ja auch gehören. Bei Anstellung im Krankenhaus liegt das Jahresbruttogehalt im Schnitt in einer Größenordnung von 62.000 Euro – mit möglichen Abweichungen nach unten und oben, je nach Arbeitsort, Klinik bzw. Einrichtungsträger. Der tatsächliche Verdienst kann durch Zulagen (für Nachtdienst, Wochenenddienst, Überstunden) höher liegen. Das Gehalt steigt üblicherweise mit der Dauer der Tätigkeit, der Berufserfahrung und der Übernahme von Leitungsaufgaben. 90.000 Euro und mehr Jahresverdienst sind durchaus möglich. Das gilt auch für niedergelassene Ärzte für Gefäßerkrankungen. Hier sind sogar Einkommen jenseits der 100.000 Euro möglich.

Jobs als Angiologe

Gefäßerkrankungen gehören in den Industrieländern zu den Volkskrankheiten und können unbehandelt schwerwiegende Folgeerkrankungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Lungenembolien nach sich ziehen. Mehr als 1,5 Millionen Österreicher sollen von Gefäßerkrankungen betroffen sein. Oft stehen krankhafte Gefäßveränderungen mit ungesunder Lebensweise (Rauchen, falsche Ernährung, mangelnde Bewegung) im Zusammenhang. Für Angiologen eröffnet sich daher ein weites Arbeitsfeld.

In etlichen Krankenhäusern findet man eigene angiologische Stationen, Abteilungen oder Zentren. Manchmal ist die Angiologie mit anderen – verwandten – Fachgebieten (Kardiologie, Neurologie, Innere Medizin) organisatorisch vereint. Es gibt auch Gefäßambulanzen, in der Regel mit Anbindung an ein Krankenhaus. In all diesen Einrichtungen ist eine angestellte Tätigkeit als Facharzt in diesem Bereich möglich. Das gilt auch für entsprechende Reha-Einrichtungen oder eine Tätigkeit in Forschung und Lehre – zum Beispiel an einer Universitätsklinik.

Darüber hinaus bestehen gute Chancen für eine selbständige Tätigkeit als niedergelassener Arzt – ob in einer Einzelpraxis oder in einer Gemeinschaftspraxis. Auch hier wird Angiologie oft in Verbindung mit anderen Fachdisziplinen ausgeübt. Gängig ist zum Beispiel die Kombination mit Kardiologie und Innerer Medizin.

Passende Stellenangebote in allen Facharzt Fachrichtungen sind bei praktischArzt zu finden. praktischArzt listet zahlreiche Assistenzarztstellen und Facharzt Stellenangebote in Österreich.

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Inhaltsverzeichnis

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  1. Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
  2. Facharztausbildung
  3. Facharztprüfung
  4. Gehalt
  5. Jobs

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