
Die Nephrologie ist ein internistisches Sonderfach. Die Facharztausbildung spezialisiert Ärzte auf Diagnostik, Behandlung und Prävention von Nierenerkrankungen. Schätzungsweise 5 Prozent der Bevölkerung in Österreich leiden unter chronischen Nierenerkrankungen, hierzu zählen unter anderem Erkrankungen wie die Niereninsuffizienz, Nierensteine, die diabetische Nephropathie oder Autoimmunerkrankungen, die ebenfalls die Nieren befallen können. In Österreich sind mehr als 4.000 Menschen auf eine regelmäßige Dialyse angewiesen. Darüber hinaus leben etwa genauso viele Österreicher mit einem Nierentransplantat.
Inhaltsverzeichnis
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
Die Nephrologie ist ein komplexes und facettenreiches medizinisches Gebiet. Es gibt viele Schnittstellen zu anderen internistischen Fachgebieten, aber auch zur Urologie, zur Intensivmedizin oder zur Chirurgie (Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie). Nephrologen sind aus diesem Grund als Teamplayer besonders gefragt und interdisziplinäre Zusammenarbeit ist wichtig. Genauso wichtig sind soziale Kompetenzen, Empathie und psychologisches Geschick im Umgang mit Patienten. Erkrankungen der Nieren können schwerwiegend sein und bringen für Betroffene nicht selten lebenslange Einschränkungen mit sich.
Nephrologen diagnostizieren und behandeln Nierenerkrankungen. Sie beraten außerdem zur Prävention. Häufige Leiden sind nicht-infektiöse, entzündliche Nierenerkrankungen, Nierensteine, Niereninfektionen und Harnwegsinfektionen. Bei weniger gravierenden Erkrankungen ist eine Behandlung mit Medikamenten, einem veränderten Lebensstil oder Ernährungsumstellung (spezielle Diäten) möglich. Bei Nierenversagen bedarf es meist einer Dialyse. Planung und Durchführung von Dialysen, Patientenversorgung bzw. -betreuung vor und nach Nierentransplantationen gehören ebenfalls zum Aufgabengebiet des Nephrologen.
Häufig sind Nephrologen wegen der Gefahr einer möglichen Nierenschädigung auch Anlaufstelle für Patienten mit Diabetes und Bluthochdruck. Mehr zu Karriere, Aufgaben und Gehalt von Nephrologen hier:
Facharztausbildung Innere Medizin und Nephrologie – Die Weiterbildung im Überblick
Die nephrologische Facharztausbildung wird in der österreichischen Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 – ÄAO 2015 geregelt. Nephrologie gehört dort zu den sogenannten internistischen Sonderfächern. Die Weiterbildung sieht eine Ausbildung in Innerer Medizin und einen nephrologischen Schwerpunkt als Spezialisierung vor.
Alle Facharztausbildung und Facharztrichtungen im Überblick
Dauer
Wie in allen internistischen Sonderfächern baut die Facharztausbildung auf der allgemeinärztlichen Ausbildung auf und ist als Weiterbildung angelegt. Diese dauert 72 Monate bzw. 6 Jahre und umfasst drei Teile:
- die 9-monatige Basisausbildung (vermittelt klinische Basiskompetenzen und soll dazu befähigen, stationäre Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung zu betreuen, Stationsroutinen zu bewältigen und im Notfall adäquat zu handeln)
- die 27-monatige Sonderfach-Grundausbildung (umfassende internistische Ausbildung)
- die 36-monatige Sonderfach-Schwerpunktausbildung (Pflicht-Modul “Innere Medizin und Nephrologie”)
Für den erfolgreichen Abschluss der Facharztausbildung ist die Facharztprüfung erfolgreich zu absolvieren.
Facharztausbildung Innere Medizin und Nephrologie – Inhalt der Sonderfach-Grundausbildung
Die internistische Sonderfach-Grundausbildung umfasst neben den nephrologischen Grundlagen alle Teilgebiete der Inneren Medizin: Angiologie, Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Gastroenterologie und Hepatologie, Hämatologie und internistische Onkologie, Infektiologie, Intensivmedizin, Kardiologie, Pneumologie und Rheumatologie. Folgende Kenntnisse und Fertigkeiten stehen auf dem Lehrplan:
- Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle Risiken und Erkrankungen der Inneren Medizin und aller internistischen Teilgebiete
- Immunologie
- Humangenetik
- Nuklearmedizin
- Strahlenschutz
- Transplantationsnachsorge
- Densitometrie
- Interventionelle Techniken und Angiographien
- Psychosomatische Medizin
- Gesundheitsberatung, Prävention, Vorsorgemedizin, Impfwesen und gesundheitliche Aufklärung
- Labortechnisch gestützte Nachweisverfahren mit visueller oder apparativer Auswertung
- Psychogene Symptome, somatopsychische Reaktionen und psychosoziale Zusammenhänge einschließlich der Krisenintervention sowie der Grundzüge der Beratung und Führung Suchtkranker
- Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen, einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und des Sozialversicherungssystems
- Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
- Maßnahmen zur Patientinnen- und Patientensicherheit
- Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
- Palliativmedizin
- Geriatrie
- Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns
- Ethik ärztlichen Handelns
- Schmerztherapie
- Innere Medizin mit besonderer Berücksichtigung von Ätiologie, Symptomatologie, Anamneseerhebung und Exploration, Diagnostik und Differenzialdiagnostik innerer Erkrankungen, sowie Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pathophysiologie, Pharmakologie
- Grundlegenden Erfahrungen in den Kernfächern:
- Angiologie
- Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, inklusive Durchführung und Dokumentation von Diabetikerinnen- und Diabetikerbehandlungen
- Gastroenterologie und Hepatologie
- Hämatologie – internistische Onkologie
- Infektiologie
- Intensivmedizin
- Kardiologie
- Nephrologie
- Pneumologie
- Rheumatologie
- Klinische Pharmakologie
- Fachspezifische Geriatrie
- Fachspezifische Palliativmedizin
- Fachspezifische psychosomatische Medizin
- Internistisch präoperative Beurteilung
- Indikationsstellung, sachgerechte Probengewinnung und-behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsgebiet, Durchführung von fachspezifischen Funktionstests
- Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung
- Suchterkrankungen und deren interdisziplinäre Betreuung
- Gesundheitsberatung, Prävention, fachspezifische Vorsorgemedizin, Impfwesen und gesundheitliche Aufklärung
- Ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen einschließlich diätetischer Beratung, sowie Beratung und Schulung
- Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung von Vitalfunktionen und Wiederbelebung
- Information und Kommunikation mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiken von Untersuchungen und Behandlungen
- Schriftliche Zusammenfassung, Dokumentation und Bewertung von Krankheitsverläufen sowie der sich daraus ergebenden Prognosen (Fähigkeit zur Erstellung von Attesten, Zeugnissen etc.)
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei multimorbiden Patientinnen und Patienten mit inneren Erkrankungen
- Indikation zur Durchführung bilddiagnostischer Verfahren sowie fachspezifische Interpretation der von Radiologinnen und Radiologen und Nuklearmedizinerinnen und Nuklearmedizinern erhobenen Bilder und Befunde
- Interdisziplinäre Indikationsstellung zu chirurgischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Maßnahmen
Fertigkeiten
Zusätzliche Fertigkeiten, welche in der genannten Anzahl (Richtzahl in Klammern) erfüllt werden müssen:
- Gesundheitsberatung, Prävention, fachspezifische Vorsorgemedizin, Impfwesen und gesundheitliche Aufklärung
- Erkennen und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung von Vitalfunktionen und Wiederbelebung
- Information und Kommunikation mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiken von Untersuchungen und Behandlungen
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei multimorbiden Patientinnen und Patienten mit inneren Erkrankungen
- Indikation zur Durchführung bilddiagnostischer Verfahren sowie fachspezifische Interpretation der von Radiologinnen und Radiologen und Nuklearmedizinerinnen und Nuklearmedizinern erhobenen Bilder und Befunde
- Interdisziplinäre Indikationsstellung zu chirurgischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Maßnahmen
- Schriftliche Zusammenfassung, Dokumentation und Bewertung von Krankheitsverläufen sowie der sich daraus ergebenden Prognosen (Fähigkeit zur Erstellung von Attesten, Zeugnissen etc.)
- EKG (150)
- LZ-RR (20)
- Abdomensonographie einschl. Nieren-Retroperitoneum und Urogenitalorgane (150)
- Therapie vital bedrohlicher Zustände, Aufrechterhaltung und Wiederherstellung inkl. Notfall und Intensivmedizin, Beatmung, Entwöhnung, nicht-invasive Beatmungstechniken, hämodynamisches Monitoring, Schockbehandlung, zentrale Zugänge, Defibrillation, PM-Behandlung (50)
- Echokardiographie (30)
- Spirometrie (20)
- Ergometrie (20)
- Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung (50)
- Durchführung von Punktionen oder Stanzen von z.B. Blase, Pleura, Bauchhöhle, Liquor, Leber oder Knochenmark (30)
Facharztausbildung Innere Medizin und Nephrologie – Inhalt der Sonderfach-Schwerpunktausbildung
In der Sonderfach-Schwerpunktausbildung (Modul Innere Medizin und Nephrologie) stehen Ursachen und Zusammenhänge bei Nierenerkrankungen und Hypertonie auf dem Lehrplan. Es werden diagnostische Verfahren und Therapiemöglichkeiten behandelt. Weitere Themen in der Ausbildung sind Patientenschulung und diätetische Maßnahmen bei chronischer Niereninsuffizienz, nephrologisch-urologische Krankheitsbilder, Schwangerschaft und Niere, nephrologische Geriatrie und Palliativmedizin, Planung, Durchführung und Begleitung von Dialysen. Folgende Inhalte umfasst die Schwerpunktausbildung:
- Epidemiologie, Ätiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Genetik, Klinik, Diagnostik, Therapie, Prognose, Prävention und Folgeschäden von primären Nierenerkrankungen
- Epidemiologie, Ätiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Genetik, Klinik, Diagnostik, Therapie, Prognose, Prävention und Folgeschäden von Nierenerkrankungen im Rahmen von Systemerkrankungen
- Epidemiologie, Ätiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Genetik, Klinik, Diagnostik, Therapie, Prognose, Prävention und Folgeschäden von Erkrankungen des Elektrolyt-, Säure-/Basen- und Wasserhaushalts
- Epidemiologie, Ätiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Genetik, Klinik, Diagnostik, Therapie, Prognose, Prävention und Folgeschäden des arteriellen Bluthochdrucks
- Genetische Grundlagen von Nierenerkrankungen
- Nierentransplantation – Klinische Immunologie
- Plasmatherapie und weitere extrakorporale Verfahren, Immunadsorption, Lipidapherese, Leberersatztherapie
- Interdisziplinäre nuklearmedizinische Diagnostik
- Pharmakotherapie und -vigilanz bei Niereninsuffizienz
- Indikation zur Durchführung bilddiagnostischer Verfahren sowie fachspezifische Interpretation der von Radiologinnen und Radiologen und Nuklearmedizinerinnen und Nuklearmedizinern erhobenen Bilder und Befunde
- Patientinnen- und Patientenschulung und diätetische Maßnahmen bei chronischen Niereninsuffizienz
- Nephrologisch-urologische Krankheitsbilder
- Nierenzellkarzinom, obstruktive Nephropathie
- Nephrolithiasis
- Tumore der Nieren und ableitenden Harnwege
- Schwangerschaft und Niere
- Diagnostik und Therapie schwangerschaftsassoziierter renaler Erkrankungen
- Hypertonie in der Schwangerschaft
- Fachspezifische Pharmakotherapie
- Fachspezifische Geriatrie und Palliativmedizin
- Psychosoziale Betreuung nephrologischer Patientinnen und Patienten
Fertigkeiten
Weiterbildungsassistenzen erlenen innerhalb der Sonderfach-Schwerpunktausbildung die folgenden Fertigkeiten, welche in der genannten Anzahl (Richtzahl) erfüllt werden müssen:
- Hypertonie inkl. Notfallmanagement
- Hypertonieabklärung
- Pharmakotherapie der Hypertonie
- Prävention und Früherkennung von Nierenerkrankungen
- Nierenerkrankungen
- Akutes Nierenversagen
- Chronisches Nierenversagen
- Therapie primärer Nierenerkrankungen
- Therapie sekundärer Nierenerkrankungen
- Erkennen und Behandlung extrarenaler Komplikationen im Zuge der Niereninsuffizienz
- Extrakorporale Nierenersatztherapie (intermittierend, kontinuierlich) sowie andere extrakorporale Verfahren (3000)
- Peritonealdialyse mit begleitenden Wechseln (30)
- Internistisches fachspezifisches Management von Patientinnen und Patienten vor und nach Nierentransplantation
- Betreuung von Patientinnen und Patienten mit primären Nierenerkrankungen, Nierenerkrankungen im Rahmen von Systemerkrankungen, Erkrankungen des Elektrolyt-, Säure-/Basen- und Wasserhaushalts und des arteriellen Bluthochdrucks sowie deren Folgeerkrankungen
- Zentralvenöse Zugänge (HF-Katheter) (20)
- Nierenbiopsie (20)
- Sonographie der Niere (150)
- Harnsediment (25)
- Nephrologische Ultraschalluntersuchung inkl. Farbcodierter Duplexsonographie (100)
Das wissenschaftliche Modul soll für eine Tätigkeit in Forschung und Lehre vorbereiten. Es behandelt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, wissenschaftliches Studien-Design, statistische Analyse- und Auswertungsmethodik, wissenschaftstheoretische und wissenschaftsethische Themen.
Facharztprüfung Innere Medizin und Nephrologie
Die Facharztprüfung wird von der Österreichischen Ärzteakademie abgenommen und besteht wie bei allen internistischen Sonderfächern aus zwei Teilprüfungen:
- der Grundprüfung Innere Medizin;
- der Schwerpunktprüfung Nephrologie.
Die Anmeldung zur Grundprüfung ist nach frühestens 33 Monaten möglich (Basisausbildung + 24 Monate Sonderfach-Grundausbildung), die Anmeldung zur Schwerpunktprüfung nach frühestens 53 Monaten (Basisausbildung + Grundausbildung + 27 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung).
Die Grundprüfung findet als (schriftlicher oder elektronischer) Multiple-Choice-Test statt. 120 Fragen mit je 5 Antwortmöglichkeiten sind innerhalb eines Zeitrahmens von 4 Stunden zu bearbeiten. Mindestens 65 Prozent der Antworten müssen korrekt sein.
Die Schwerpunktprüfung ist als mündlich-strukturierte Prüfung angelegt. 8 Fallbeispiele aus der nephrologischen Praxis mit Unterfragen werden abgefragt. Mindestens 6 von 8 abgeprüften Fällen müssen positiv bewertet sein, um diesen Prüfungsteil zu bestehen.
Jobs als Nephrologe
Nephrologen können sowohl eine klinische Tätigkeit – als angestellter Facharzt – ausüben, als auch selbständig in ihrem Beruf tätig sein.
Viele Krankenhäuser verfügen über eigene Dialyse-Abteilungen und nephrologische Stationen – zum Teil in Verbindung mit Fächern wie Hypertensiologie, Diabetologie oder anderen internistischen Fachgebieten. Ebenso gibt es eine ganze Reihe an nephrologischen Spezialambulanzen, in der Regel ebenfalls mit Krankenhausanbindung. An den Uni-Kliniken in Graz, Innsbruck, Linz und Wien bestehen darüber hinaus Transplantationszentren. Man findet in Österreich auch Reha-Einrichtungen und -Kliniken mit einem nephrologischen Schwerpunkt. In allen diesen Institutionen sind Nephrologen als Fachärzte (in Anstellung) gefragt. Dabei besteht ggf. auch die Möglichkeit, Leitungsfunktionen zu übernehmen.
Der intensive Behandlungs- und Betreuungsbedarf bei Patienten mit ernsten Nierenerkrankungen und die Häufigkeit von Nierenleiden bieten außerdem eine gute Grundlage für eine selbständige Praxistätigkeit. Berufsausübung als niedergelassener Arzt ist mit einer Einzelpraxis möglich, aber auch in einer Gemeinschaftspraxis. Hier kann ein Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie gut andere Spezialisierungen und Fachrichtungen ergänzen: zum Beispiel Diabetologie, Urologie, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen oder allgemein Innere Medizin.
praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte in Österreich. In der Stellensuche sind täglich zahlreiche Stellenangebote in der Nephrologie für Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt und Chefarzt gelistet.