
Ein Hautarzt oder Dermatologe ist Experte für Erkrankungen der menschlichen Haut. Dermatologen behandeln zum Beispiel Schuppenflechte, Allergien und Hautkrebs. Weiterhin befassen sie sich mit Geschlechtskrankheiten. Bevor man als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten tätig werden kann, ist zunächst eine medizinische Weiterbildung zu absolvieren. Hier gibt es Informationen zu Dauer, Gliederung und Inhalten der Facharztausbildung.
Inhaltsverzeichnis
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
Der Begriff Dermatologie leitet sich vom griechischen Wort “derma” für Haut ab. Ein Dermatologe oder Hautarzt befasst sich entsprechend mit allen Erkrankungen der menschlichen Haut, Unterhaut und der hautnahen Schleimhäute. Darüber hinaus gehören die Diagnose, Behandlung, Vor- und Nachsorge sowie Prävention und Rehabilitation von chronischer Veneninsuffizienz und Geschlechtskrankheiten (Venerologie) zu diesem Fachgebiet.
Zu den typischen Erkrankungen, mit denen sich Dermatologen im Arbeitsalltag befassen, gehören unter anderem:
- chronisch-entzündliche Hauterkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis
- Allergien
- Hautbeschwerden in Folge von Venenerkrankungen
- Tumore
- Akne
- Pilzerkrankungen
- Herpes
- Hautverletzungen, Verbrennungen, Verätzungen
- sexuell übertragbare Krankheiten wie Tripper (Gonorrhoe) und Syphilis
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Haut- und Geschlechtskrankheiten – Die Weiterbildung im Überblick
Die Weiterbildung zum Dermatologen schließt an die allgemeinmedizinische Basisausbildung an. Gliederung und Dauer werden in der Ärztinnen-/ Ärzte-Ausbildungsordnung von 2015 (ÄAO 2015) festgelegt. Die Facharztausbildung dauert mindestens 72 Monate und schließt mit einer Facharztprüfung ab.
Dauer und Gliederung
Wie alle Fachärzte müssen auch angehende Hautärzte zunächst eine 9-monate Basisausbildung zum Allgemeinmediziner absolvieren. Anschließend werden sie als Turnusarzt tätig und gehen während dieser Zeit ihrer fachmedizinischen Weiterbildung nach. Diese gliedert sich in zwei Abschnitte:
- 36 Monate Sonderfach-Grundausbildung
- 27 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung, bestehend aus drei Modulen je neun Monaten Dauer
Für die zu absolvierenden Module der Sonderfach-Schwerpunktausbildung können angehende Dermatologen aus sechs fachspezifischen und einem wissenschaftlichen Modul wählen.
Die Facharztausbildung folgt einem Ausbildungsplan. Diesen Ausbildungsplan muss der Träger der Ausbildungsstätte zu Beginn der Weiterbildung vorlegen. Aus ihm geht die Einteilung zu den jeweiligen Ausbildungsstätten in inhaltlich und zeitlich strukturierter Form hervor. Abweichungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen erlaubt. Erfolgsnachweise während der Facharztausbildung werden in Form von Rasterzeugnissen erbracht. Mit der Facharztprüfung zum Dermatologen schließt die Weiterbildung ab.
Die fachärztliche Weiterbildung zum Hautarzt soll Mediziner zur selbständigen Ausübung ihrer Tätigkeit befähigen. Entsprechend werden ihnen die dafür nötigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen vermittelt. Nach Abschluss der Ausbildung sollen Dermatologen dazu in der Lage sein, Patienten unabhängig von Geschlecht und Altersstufe kompetent zu behandeln und sensibel zu beraten.
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Facharztausbildung Haut- und Geschlechtskrankheiten – Inhalte der Sonderfach-Grundausbildung
Die Inhalte im Sonderfach umfassen die Kenntnisse, praktischen Erfahrungen und Fertigkeiten, die Hautärzte zur Ausübung ihrer Tätigkeit benötigen. Während der Sonderfach-Grundausbildung erwerben die angehenden Fachärzte folgende Kenntnisse und Erfahrungen:
- Dermatologie und Venerologie
- Pharmakologie und Toxikologie des Hautorgans
- Bakterielle, mykologische, virale und parasitische Infektionen bzw. Manifestationen der Haut und angrenzenden Schleimhäute
- Strahlentherapie
- Dermatologische Onkologie
- Dermatopathologie inkl. Biopsie, technische Aspekte und molekulare Biologie
- Pädiatrische Dermatologie und Genetik
- Physikalische Therapie dermatologischer Krankheiten
- Berufs- und Umweltdermatologie
- Psychosomatische Medizin
- Gesundheitsberatung, Prävention, Vorsorgemedizin und gesundheitliche Aufklärung
- Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen, einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und des Sozialversicherungssystems
- Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
- Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns
- Ethik ärztlichen Handelns
- Maßnahmen zur Patientinnen-und Patientensicherheit
- Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
- Palliativmedizin
- Geriatrie
- Schmerztherapie
- Fachspezifische Klinische Allergologie (Diagnostik und Therapie)
- Immundermatologie
- Physikalisch und chemisch bedingte Hautschäden
- Fachspezifische nicht-invasive und invasive Diagnoseverfahren
- Photodermatologie und Phototherapie
- Fachspezifische Sonographie
- Auswahl, Monitoring und Verschreibung topischer und systemischer Arzneien einschließlich dermatologischer Rezepturen, Chemotherapie, Immuntherapie und zielgerichteter molekularer Therapie
- Dermatochirurgie einschließlich Elektrochirurgie, Kryochirurgie und ablative Chirurgie
- Genito-anale Krankheiten der Haut und angrenzenden Schleimhäute
- Diagnostik und Therapie sexuell übertragbarer Infektionen
- Rekonstruktive, funktionelle und präventive Dermatologie
- Fachspezifische Interpretation von Laboruntersuchungen
- Phlebologische Untersuchungstechnik und phlebologische Therapie einschließlich chirurgischer Therapie von Varizen sowie periphere Angiologie
- Diagnostik und Therapie chronischer Wunden
- Information und Kommunikation mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiken von Untersuchungen und Behandlungen
- Nachsorgemedizin
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
- Fachspezifische Schmerztherapie
- Fachspezifische Palliativmedizin
- Schriftliche Zusammenfassung, Dokumentation und Bewertung von Krankheitsverläufen sowie der sich daraus ergebenden Prognosen (Fähigkeit zur Erstellung von Attesten, Zeugnissen etc.)
Weitere Fertigkeiten
Innerhalb der Sonderfach-Grundausbildung müssen folgende weitere Fertigkeiten erlernt werden sowie mindestens in genannter Zahl unter Aufsicht durchgeführt werden:
- Dermatoskopie (400)
- Biopsien einschließlich Stanzbiopsien (30)
- Exzisionen mit primärem Wundverschluss beziehungsweise Dehnungsplastik (30)
- Exzision mit Defektdeckung durch Vollhaut-, Spalthaut-, lokaler regionaler oder gestielter Lappenplastik (10)
- Eingriffe mittels Curettage und tangentialer Abtragung (30)
- Ablative Verfahren zur Entfernung oder Korrektur oberflächlicher Hautveränderungen (10)
- Operationen am Nagelorgane (5)
- Eingriffe am Venensystem (10)
- Elektrochirurgische und kryochirurgische Eingriffe (30)
- Dermatologische Laser- und Blitzlampenbehandlung (10)
- Chirurgisches Debridement von Nekrosen und Wunden inklusive Combustio (10)
- Lokale und regionale Anästhesieverfahren inklusive Tumeszenzlokalanästhesie (50)
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
- Epikutantestung, Pricktestung, Intrakutantestung, Provokationstestung (50)
Weiterbildung Facharzt Haut- und Geschlechtskrankheiten – Inhalte der Sonderfach-Schwerpunktausbildung
Für die Sonderfach-Schwerpunktausbildung können die angehenden Hautärzte ihr Fachwissen dann in den folgenden Modulen vertiefen:
Modul 1: Dermatoonkologie
- Epidemiologie, Prävention, Diagnostik und Therapie dermatovenerologischer Erkrankungen
- Benigne und maligne Tumore des Hautorgans und dem Hautfach zugeordneter Strukturen
- Histopathologische, immunpathologische und molekulare Eigenschaften benigner und maligner Tumore des Hautorgans
- Psychoonkologie
- Sekundäre Prävention inkl. Früherkennung bei Hochrisiko-Patientinnen und Patienten
- Dermatoskopie schwieriger Läsionen
- Fachspezifische Interpretation histopathologischer, immunpathologischer und molekularer Befunde benigner und maligner Tumore des Hautorgans
- Interdisziplinäre Indikationsstellung, fachspezifische zytostatische, immunmodulatorische, supportive und palliative Behandlungszyklen und nachfolgende Überwachung
Weitere Fertigkeiten
- Teilnahme an dermato-onkologischen Tumorboards (20)
- Behandlung von Patienten mit dermatoonkologischen Erkrankungen inklusive Erstellen eines Therapieplans (120)
- Sekundäre Prävention inklusive Früherkennung bei Hochrisiko-Patienten (100)
- Dermatoskopie schwieriger Läsionen (300)
- Fachspezifische Interpretation histopathologischer, immunpathologischer und molekularer Befunde benigner und maligner Tumore des Hautorgans (50)
- Allfällige fachspezifische zytotastische, immunmodulatorische, supportive und palliative Behandlungszyklen und nachfolgende Überwachung und Beherrschung der Komplikationen nach interdisziplinärer Indikationsstellung (100)
Modul 2: Allergologie
- Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation allergischer Erkrankungen
- Komponentenbasierende Diagnostik im Bereich der Typ I Allergien
- Über die Standardreihe hinausgehende Epikutantestung
- Interpretation diagnostischer Tests und geeigneter Therapien bei allergischen Erkrankungen
- Interpretation von Allergiebefunden inkl. Beratung bei Kreuzallergien
- Beratung bei berufsbedingen bzw. berufsrelevanten Allergien
- Komplikationsmanagement bei allergischer Reaktion
Weitere Fertigkeiten
- Prick-to-Prick-Testung, Intrakutantestung, Provokationstestung (30)
Modul 3: Photodermatologie
- Epidemiologie, Prävention, Diagnostik und Therapie dermatovenerologischer Erkrankungen
- Reaktionen der Haut auf ionisierende und nicht-ionisierende Strahlen sowie deren Prävention, Diagnostik und Therapie
- Photodiagnostik
- Phototherapie
- Therapie mit Laser und/oder Blitzlampen
- Prävention und Therapie von Photodermatosen und photoaggravierten Dermatosen
Weitere Fertigkeiten:
- Photodiagnostik, Phototherapie, Therapie mit Laser und/oder Blitzlampen (70)
- Prävention und Therapie von Photodermatosen und photoaggravierten Dermatosen (20)
Modul 4: Dermatologische Infektiologie und Venerologie
- Epidemiologie, Prävention, Diagnostik und Therapie dermatovenerologischer Erkrankungen
- Epidemiologie, Prävention, Diagnostik und Therapie sexuell übertragbarer Infektionskrankheiten
- Diagnostik und Therapie von infektiösen Hautkrankheiten
- Fachspezifische Probleme der Vakzinierung
- Versorgungskonzepte sexuell übertragbarer Erkrankungen im Gesundheitswesen
- Invasive und nicht-invasive Verfahren zur Diagnose dermatovenerologischer Erkrankungen
- Prä- und postexpositionelle Infektions-Prophylaxe
- Indikationsstellung und Monitoring einer anti-retroviralen Therapie bei HIV-Infektion
- Therapie von Infektionen der Haut und angrenzenden Schleimhäuten
Weitere Fertigkeiten
- Invasive und nicht-invasive Verfahren zur Diagnose dermatovenerologischer Erkrankungen (50)
- Prä- und postexpositionelle Infektions-Prophylaxe (30)
- Indikationsstellung und Monitoring einer anti-retroviralen Therapie bei HIV-Infektion (10)
- Therapie von Infektionen der Haut und angrenzenden Schleimhäuten (100)
Modul 5: Dermatochirurgie und rekonstruktive Dermatologie
- Anatomie, Histopathologie der Haut und ihrer Anhangsgebilde und der Pathophysiologie der Hautbarriere
- Behandlungsoptionen bei beeinträchtigenden Hautveränderungen und der Relevanz psychischer Störungen
- Galenik komplexer Rezepturen
- Pharmakologie der Lokalanästhetika sowie der Methoden und Techniken der Lokal- und Tumeszenzanästhesie
- Betreuung von Patientinnen und Patienten mit beeinträchtigten Erkrankungen der Haut inkl. Beratung und Aufklärung
- Techniken und Methoden der speziellen Dermatochirurgie und rekonstruktiven Dermatologie
- Exzisions- und Nahttechniken und Techniken der Defektdeckungen
- Photodynamische Therapie
Weitere Fertigkeiten
- Lokale und regionale Anästhesieverfahren inklusive Tumeszenzlokalanästhesie (30)
- Exzisionen mit primärem Wundverschluss beziehungsweise Dehnungsplastik (20)
- Exzisionen mit Defektdeckung durch Vollhaut-, Spalthaut-, Koriumtransplantat oder Composite graft beziehungsweise lokaler, regionaler oder gestielter Lappenplastik (30)
- Ablative Verfahren zur Entfernung oder Korrektur oberflächlicher Hautveränderungen (20)
- Operationen am Nagelorgan (5)
- Chirurgisches Debirdement von Ulcera und Nekrosen und erweiterte Wundchirurgie inklusive Deckung von Ulcera (10)
- Narbenkorrekturen (10)
- Dermatologische Laser- oder Blitzlampenbehandlungen (10)
- Botulinumtoxininjektionen zur Muskelentspannung und Hyperhidrose-Behandlung (10)
- Gewebesaugmentationsverfahren (10)
- Dermatochirurgische Eingriffe mit korrektiven Indikationen (15)
- Septische Haut- und Weichteilchirurgie (10)
Modul 6: Phlebologie und spezielle Dermatochirurgie
- Ätiologie und Pathogenese sowie in der Epidemiologie Prävention, Diagnostik und Therapie phlebologischer Erkrankungen inkl. venöser Malformationen
- Methoden zur bildgebenden Darstellung des Gefäßsystems
- Pharmakologie der Lokalanästhetika sowie der Methoden und Techniken der Lokal- und Tumeszenzanästhesie
- Physiologie und Pathophysiologie der Wundheilung und der Wundbehandlung
- Physiologie und Pathophysiologie des Gerinnungssystems und der pharmakologischen Möglichkeiten der Beeinflussung der Gerinnung
- Behandlung von Patientinnen und Patienten mit phlebologischen Erkrankungen inkl. der präoperativen Beratung und Aufklärung
- Diagnose, Differentialdiagnose und Klassifizierung von venösen Erkrankungen inkl. venöser Malformationen
- Diagnose und Differentialdiagnose chronischer Ulcera und therapeutischer Maßnahmen
- Fachspezifische Diagnostik und Therapie von oberflächlichen und tiefen Venenthrombosen inkl. der Thrombophilie
- Kompressionstherapie
- Durchführung spezieller Exzisions- und Nahttechniken und spezieller Techniken der Defektdeckungen
Weitere Fertigkeiten
- Lokale und regionale Anästhesieverfahren inklusive Tumeszenzlokalanästhesie (30)
- Exzisionen mit primärem Wundverschluss beziehungsweise Dehnungsplastik (20)
- Exzisionen mit Defektdeckung durch Vollhaut-, Spalthaut-, Koriumtransplantat oder Composite graft und lokaler, regionaler oder gestielter Lappenplastik (30)
- Operationen am Nagelorgan (5)
- Eingriffe am Venensystem und Varizen-Operationen, endoluminale Verfahren (50)
- Duplexsonographische Gefäßuntersuchungen mit präoperativen Mappung und postoperativen Verlaufskontrollen bei und nach phlebologischen Eingriffen (100)
- Eingriffe am hautnahen Lymphgefäßsystem, insbesondere Lymphknotenoperationen inklusive SLN-Exstirpation und regionaler Lymphadenektomie (15)
- Chirurgisches Debirdement von Ulcera und Nekrosen und erweiterte Wundchirurgie inklusive Deckung von Ulcera (Ulcuschirurgie) (10)
- Anlegen von elastischen und unelastischen Wechsel-, Dauer- und Fix-Kompressionsverbänden sowie Anpassung mittels lokaler druckverstärkender beziehungsweise -verringernder Maßnahmen (50)
Facharztprüfung Haut- und Geschlechtskrankheiten
Zum Abschluss der Facharztausbildung erfolgt eine Prüfung. Termin und Art der Durchführung werden von der österreichischen Akademie der Ärzte festgelegt. Die Facharztprüfung für Hautärzte findet aktuell als elektronische Prüfung in Form eines Multiple-Choice-Tests statt. In einem Prüfungszeitraum von vier Stunden befassen sich die Kandidaten mit 40 klinischen Fällen und beantworten bis zu 120 Einzelfragen. Einige dieser Fragen werden als Bilddiagnoseverfahren gestellt, die Prüflinge bekommen also klinische Bilder vorgelegt und müssen diese interpretieren. Um zu bestehen, müssen die Kandidaten mindestens 66 Prozent der Prüfungsfragen richtig beantworten. Die Prüfung wird entweder mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet und schnellstmöglich den Prüflingen übermittelt.
Der Prüfungsinhalt umfasst die folgenden Themengebiete:
- Allgemeine Dermatologie, Pharmakotherapie, Lokaltherapie, Psychosomatik, Physiologie, Biologie
- Phlebologie, Dermatochirurgie, Lasertherapie
- Hygiene, Mikrobiologie, STD, HIV
- Histopathologie
- Pädiatrische Dermatologie, Genodermatosen
- Physikalische, Röntgen, Photo
- Allergologie, Immundermatologie, Umwelt
- Onkologie
- Dermatologische Kosmetologie
- Rechtsfragen, Qualitätssicherung, Dokumentation, Berufsdermatosen
Jobs als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Hautärzte in Österreich können sich mit eigener Ordination bwz. Gemeinschaftspraxis selbständig machen oder angestellt in einem Spital, einem Ordensspital oder einem Universitätsklinikum arbeiten. Auch die Arbeit in einer Kur- oder Rehabilitationseinrichtung ist möglich. Darüber hinaus ist es auch möglich, die medizinische Tätigkeit zwischen eigener Ordination und Kliniktätigkeit aufzuteilen. Weitere Karrieremöglichkeiten bieten sich Hautärzten in der medizinischen Forschung und Lehre.
Passende Stellenangebote in der Dermatologie
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